Die Stiftung bezweckt insbesondere - die Lebensbedingungen der Bevölkerung in Entwicklungsländern, namentlich von deren schwächsten und ärmsten Schichten, in geeigneter Weise nachhaltig zu verbessern helfen, insbesondere mit Bezug auf Ernährung, Hygiene, Gesundheit, Unterkunft, Bildung, Erwerbsarbeit, Bekämpfung der Armut und Schutz vor physischer und psychischer Gewalt sowie Ausbeutung, und zwar vorrangig durch Unterstützung von - Projekten, welche die jeweillige Zielgruppe über die unmittelbare Hilfestellung hinaus zur besseren Selbstwahrnehmung und Nutzung der eigenen Möglichkeiten anleiten (Hilfe zur Selbsthilfe); - Spitälern, medizinischen Ambulatorien und Ausbildungsstätten, die allen Bevölkerungsschichten zu tragbaren Kosten zugänglich sind; - Forschungsinstituten, welche die wirksame Bekämpfung von in diesen Ländern herrschenden Krankheiten bezwecken und dazu konkret im Stande scheinen; - Gruppierungen und Projekte in Europa und in den Entwicklungsländern fördern, welche Drogen- und andere Suchtabhängige in ihren Bestrebungen nach Entwöhnung von ihrer Sucht und Wiedereingliederung in die Gesellschaft wirksam unterstützen; - die Entvölkerung von Berg- und Landgebieten in der Schweiz und in Italien bekämpfen, indem sie insbesondere Gruppierungen und Projekte unterstützt, welche den Erhalt sozialer und dörflicher Strukturen, die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie die Sicherung der schulischen Ausbildung bezwecken; - die Verwirklichung eigenständiger Ideen und Ziele, welche für einen (allenfalls auch kleinen) Lebensraum von nachhaltiger gesellschaftlicher, kultureller, ökologischer und/oder sozialer Bedeutung sein können, fördern.
Bereiche |
Ausbildung Entwicklungsarbeit Gesellschaft humanitäre Hilfe |
Destinatäre | Projekte, Institutionen |
Kontakt |
c/o Dr. Martin Lenz Elisabethenstr. 15 4051 Basel |