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.Willkommen beim Velo Club Paloma Kleinbasel (update 10.09.23)
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leer Thu, 28. Mar. 2024
2023

Nächste Ausfahrt
Sonntag, 17. September
Rickenbach CH 3

 

Abfahrt 12:00 Uhr, Eglisee

Donnschtisgrübbli zur Zeit angeschlagen

rr
Oberstaufen, 3-TT 2020

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9. September, Ausfahrt Kienberg
UG. Die Änderung der Abfahrtszeit von 12:00 auf 10:00 Uhr sollte sich als sehr sinnvoll erweisen, denn gegen Nachmittag zogen wir nochmals einen Hitzetag ein, der uns mit zunehmender Fahrdauer mehr oder weniger zu schaffen machte…
«Einrollen» bei noch angenehmen Temperatur über Liestal, Sissach nach Gelterkinden, um schliesslich Rothenfluh zu erreichen. Jetzt begann der Ernst der Tour mit dem Anstieg nach Anwil. Nach Erreichen der Anhöhe ging es dann in die wohlverdiente Abfahrt über Kienberg bis hinunter nach Frick. Ohne kühlenden Fahrtwind erreichten wir Möhlin für den ersehnten Kaffeehalt, um danach den Rest der Strecke nach Basel hinter uns zu bringen.

Teilnehmer: Peter, Fritz, Silvia, Koni, Urs G.
(es hat uns sehr gefreut, dass Koni nach 6-wöchigem Unterbruch wieder teilnehmen und einen Grossteil der Strecke absolvieren konnten!)

92 km Schnitt >23 km/h und 626 Hm

 
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3. September, Jurafahrt
UG. Bei angenehmer Temperatur erreichten wir Laufen, um danach in das schöne Tal nach Kleinlützel einzubiegen. In Ederswiler begann bei zunehmender Wärme der Anstieg nach Montvelier.
Die lange Abfahrt nach Soyhieres genossen wir umso mehr. Mit zügigem Tempo und abwechselnder Führungsarbeit erreichten wir zum obligaten Verpflegungshalt Laufen. Das letzte Teilstück nach Basel wurde zum «Ausrollen» genutzt.   

Teilnehmer: Silvia, Fritz, Hansueli und Urs G.
Distanz 95.4 km, Schnitt 25 km/h, 620 Hm

 
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  28. August, 2-Tagestour
Die Berichte sind erschienen, Bilder ebenso
 
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  19. August Hauenstein
PG. Trotz angesagter grosser Hitze wollen sechs Palomer sich dem letzten Test vor unserer 2-tages Tour stellen und gleichzeitig Dani‘s Geburtstag feiern. Auf bekannter Strecke geht es Sissach zu und das Homberger Tal hinauf nach Buckten. Ab hier beginnt der Anstieg zum unteren Hauenstein. Gleich zu Beginn zeigt sich, wer mit den Trainings-Kilometer noch im Rückstand ist oder noch an den Nachwehen seiner Sturzverletzung leidet. Jedoch auf dem Programm steht unterer Hauenstein. Also muss dieser Pass bezwungen werden. Oben angekommen zeigt es sich schnell, dass sich nicht  Alle in der Lage fühlen den zweiten Aufstieg durch die Teufelsschlucht nach Bärenwil zu fahren. Daher überlassen wir es Fritz und Hansueli die geplante Tour fertig zu absolvieren. Zu viert geniessen wir die Abfahrt und den kühlenden Fahrtwind, wieder hinunter nach Sissach. Im „Caprice“ werden wir vom Geburtstagskind zu einem Drink eingeladen. Dani dafür herzlichen Dank. Die Rückfahrt nach Basel ist dann noch ein Leichtes. Ich denke, dass wir trotz dieser „Abkürzung“ für nächstes Wochenende gerüstet sind.
Teilnehmer:     Silvia, Fritz, Hansueli, Dani, Urs G., Peter G.
Strecke:            76 km
Schnitt:             22.8 km/h
Höhe:                538 m

HS. Fritz und ich haben die „Originalstrecke“ fertig gefahren, mit dem „Chischtepass“ als Dessert. In Bärenwil trafen wir René und machten im Rest. Chilchli unsere Pause. René fuhr bis Hölstein mit uns, liess dann aber abreissen, weil er Schmerzen hatte.

Distanz: 95 km
Schnitt: 22.6 km/h
Hm: 1000
Zeit: 4:10 h

 
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  15. August - neues von der 2-Tagestour  
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  13. August Endenburg
Silvia, Fritz, Urs G. und Niggi unterwegs im Markgräflerland.
nig
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5. August Kaistenberg
Ferienzeit, Silvia und Fritz sind alleine am Kämpfen und meistern die Ausfahrt mit Bravour, Gratulation.
Distanz 105 km, Schnitt 21.9 km/h Hm. 888m

 
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  30. Juli nahes Elsass
HS. Fazit der heutigen Ausfahrt: Wir haben das Beste daraus gemacht. Konditionell hätten wir durchaus mehr drauf gehabt, doch die Vorsicht hatte heute Vorrang.
Immer wieder richteten sich unsere bangen Blicke an den wolkenverhangenen Himmel. Die tieferliegenden Wolken hatten eine andere Richtung als die höherliegenden. Deshalb blieb es während der ganzen Fahrt ungewiss, ob uns ein Regenschauer erwischen würde. Schon am Start entschieden wir, dass die Etappe nicht auf der vorgesehenen Strecke absolviert würde, weil ein Wolkenband kurz vorher sich ausgerechnet über dem Startgelände und Umgebung ausregnen musste. Nach Nord-Nord-West sah es wettertechnisch sehr düster aus. Das Elsass blieb aber das Ziel. Wir steuerten im steten Gegenwind Folgensbourg-Beauville-Werentzhouse-Bouxwiller-Fislis und Leymen an. In Therwil machten wir unseren obligaten Einkehrschwung, bevor wir bei Sonnenschein (!) die letzten Kilometer unter die Räder nahmen.

Teilnehmer: Silvia, Fritz, Hansueli, Niggi

Distanz 61,4 km, Schnitt 22.5 km/h Hm. 476m
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22. Juli Blauenhöhe D
UG. Punkt 08:00 Uhr erfolgte die Abfahrt in der Kühle dieses schönen Samstagmorgens. Das gemeinsamen "Einfahren" über Binzen und Wallbach nach Kandern stimmte auf den nächsten Streckabschnitt ein. Ab Kandern begann der moderate aber stetige Anstieg bis Malsburg-Marzell, um dann abrupt in die harte Steigung der "Kanderstrasse" bis zur markanten Verzweigung überzugehen. Die Reststrecke bis zur Blauenhöhe "Egerten Parkplatz" auf 923 m.ü.M. war dann nur noch  Formsache. Weil wir uns entschieden hatten, die steile, enge Abfahrt nach Badenweiler zu meiden, fuhren wir zurück über das "Lipple". Die rasante Abfahrt hinunter nach Wies und Tegernau erforderte Konzentration. Durch das Kleine Wiesental erreichten wir über Wislet und Weitenau schliesslich Steinen zum Zwischenhalt. Der Rest über den Veloweg zurück nach Basel war nur noch Formsache.
                                                
Teilnehmer: Fritz, Silvia, Urs G.
Strecke: 89 km
Schnitt: 23 km/h
Höhe: 1000 m  

Gute Besserung lieber Peter G.

 
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  16. Juli Welschenrohr
PG. 06:00 Uhr besorgter Blick nach draussen. Frage: „sölli oder sölli nit“. Konsultation Regenradar: Ab 07:10 Uhr Regenfront vorbei. Entschluss: 07:30 Uhr starten zum Eglisee. Wie vermutet: niemand da. Alleine werde ich diese Tour nicht fahren, daher schon Ersatztour im Kopf. Siehe da, Auf dem Weg zum Kraftwerk kommt mir Niggi entgegen. Zu zweit könnte diese lange Tour zu fahren sein. Ab Pratteln gesellt sich noch Urs. S. zu uns. Also die geplante Tour wird gefahren. Auf dem abwechslungsreichen Radweg ab Station Lampenberg bis Niederdorf kommt einem das Waldenburger Tal nicht so lange vor. Oberdorf keine Durchfahrt, da Belagseinbau. Daher erster Berg zum „Gritt“. Mit dieser Variante und  diversen Schleichwegen ist verblüffend schnell Waldenburg erreicht. Mit dem von Urs vorgegebenem Tempo wird kräfteschonend der Obere Hauenstein erreicht. Mit Genuss geht es hinunter nach Balsthal. Zu dritt ist die lange Streck das Thal hinauf erträglich. Dank dem folgen eines Radweges können wir noch zusätzliche Höhenmeter, vor dem Aufstieg nach Welschenrohr gewinnen. Ab Gänsbrunnen geht es nur noch abwärts. Nach Moutier - durch die malerische „Gorges de Moutier“ - Courrendlin nach Delemont. Bis Laufen heisst es Kopf herunter und mit wechselnder Führungsarbeit Laufen erreichen. Der Einladung von Urs zu Kaffee und Kuchen folgen wir nach zurückgelegten 115 Km gerne. Dafür herzlichen Dank. Durch das Koffein und der Aufzuckerung  ist die Heimfahrt ein Leichtes. Bewusst eine, am oberen Limit der Länge, Vereinstour gefahren zu sein, sind wir auf die absolvierte Leistung, unter Berücksichtigung unseres Alters, doch recht Stolz und zufrieden.

Teilnehmer:     Niggi, Peter G.
Gast:                 Urs S.
Strecke:            141 km
Schnitt:             24 km/h
Höhe:                1062 m

 
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6. Juli Rekognoszierungsfahrt 2-TT
PG. Aus Sympathie zum Donnschtiggrübbli machten sich Hansueli und ich auf die Rekognoszierungsfahrt nach Riegel. Dank der guten Vorbereitung auf „Komoot“ hielt sich das Suchen vor Abzweigungen in Grenzen. Die Teilnehmer können sich auf eine schöne jedoch etwas anspruchsvolle Tour freuen. Mit der regelmässigen Teilnahme an unseren Ausfahrten wird die Grundlage für eine genussvolle Tour geschaffen. Sogar die Deutsche Bahn brachte uns pünktlich wieder nach Basel.

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  2. Juli Ausfahrt nach Absprache
PG. Besorgter Blick am frühen Morgen auf die dichte, tiefhängende Wolkendecke. Jedoch die sechs Teilnehmer der heutigen „Flachetappe“ vertrauen dem Wetterbericht, der Aufhellungen gegen Mittag verspricht. Nach der letztwöchigen „Hügeletappe“ soll es heute etwas für die „Roller“ geben. Nachdem bei Märkt der Rhein erreicht ist, wird zum Kraftwerk Kemps schon ordentlich Tempo gefahren. Die abwechselnde Führungsarbeit durch den Hardwald sorgt dafür dass der schöne Schnitt beibehalten werden kann. Auf der Strecke Rixheim-Habsheim-Bartenheim-Blotzheim, müssen Einzelne die vorhergehende Tempoarbeit etwas büssen. Nach der Petite Camargue  führt uns René in Huningue nach diversen Hausecken zielsicher zur Dreiländerbrücke. Leider verloren wir beim Rheincenter unsere Fahrerin. Im Handy-Zeitalter erreicht uns nach einiger Zeit der erlösende Anruf, dass sie sicher beim Eglisee angekommen ist.
Nach der gemeinsamen Verabschiedung macht sich jeder auf seinen Heimweg. Schon ist wieder eine Tour zu guter Letzt glücklich zu Ende gebracht.

Teilnehmer:     Silvia, Fritz, René, Niggi, André F., Peter G.
Strecke:            80 km
Schnitt:             23.5 km/h
Höhe:                280 m

 
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  29. Juni Donnschtisgrüppli
PG. Das auf drei Mitglieder zusammengeschrumpfte Grübbli ist sich schnell einig das Kaffeetrinken in Schopfheim das heutige Ziel sein soll. Steinen-Weitenau-Wieslet-Eckenstein soll die Anfahrt sein. Das Koffein beim Pausenkaffee muss die Euphorie grenzenlos angestachelt haben. Beschliessen doch die drei Helden, über Kürnberg-Hasel-Wehr noch einen Aufstieg zu bezwingen. In Wehr dann die Gewissheit, dass der Heimweg nach Basel noch auf uns wartet. So kommt unser Senior Werner von Ettingen, ohne zu wollen, locker auf 100 Kilometer.
Stolz sind die drei Donnschtigfahrer schon auf ihre Leistung.

Teilnehmer:  Werner, René, Peter G.

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  24. Juni Ausfahrt Stein Frick Schupfart
PG. Nach den schwülheissen Tagen, ist es eine Wohltat in den noch kühlen Morgen hinaus zu fahren. So denken sicher auch die sechs Teilnehmer und der Gast der heutigen Tour.
In Erwartung der noch folgenden Anstiege, fahren wir gemächlich das Fricktal hinauf bis Effingen. Ab hier beginnt der Ernst der heutigen Ausfahrt. Der Übergang nach Zeihen ist noch moderat. Etwas ernster wird es hinüber nach Ueken. Nach Frick heisst es den Anstieg im „Leischberg“ zu meistern. Mit dem nächsten „Hügel wird der Flugplatz Schupfart erreicht und somit (für die wo Zeit haben) die wohl verdiente Pause. Der immer stärker wirkende Rückenwind trägt uns das Asp hinauf und das Baselbiet hinunter. Auch diese Tour ist immer wieder empfehlenswert.

Teilnehmer:     Silvia, Fritz, Dani, Koni, Urs G., Peter G.
Gast:                 Urs S.
Strecke:            107 km
Schnitt:             22.4 km/h
Höhe:                970 m

 
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  18. Juni Ausfahrt Charmoille
PG. Am wohl heissesten Tag des Jahres, starten 6 „Palomer“ zur wohl längsten Etappe unseres Jahresprogramms. Die noch angenehme Temperatur ausnutzend fahren wir zum Kreisel in Dornachbrugg, wo uns Dani erwartet. Aesch - Ettingen - Flüh sind die nächsten Stationen.
Die braun gefärbten Wiesen und die harten Ackerschollen, zeigen auf, wie dringend ein längerer Regen nötig ist. An diversen Kirschbäumen ist die Ernte auch schon im Gange.
Zum Naschen dieser verlockenden Frucht getrauten wir uns nicht. Vor Rodersdorf wird die Fahrt durch einen Bienenstich im Rachen von André jäh gestoppt. Zur Weiterfahrt ins Elsass raten wir ab. René übernimmt die Begleitung zur Rückfahrt. Zu viert geht die Fahrt weiter Biederthal - Wollschwiller - Lutter - Raedersdorf sind die nächsten Stationen. Der noch jungen I’lll entlang, führt uns die Strasse nach Winkel. Nach der berühmten Senke mit dem giftigen Gegenanstieg, geniessen wir die Abfahrt hinunter nach Levoncourt umso mehr. Nach Courtavon folgt das wellige Stück hinüber nach Miécourt. Der längere Teil im Walde (Schatten) wird gerne angenommen. Nach Charmoille meistern wir auch die Steigung hinüber nach Lucelle. Im Rhythmus der je zwei Kilometer langen Führungsarbeit wird rasch die Kaffeepause in Laufen angefahren. Dank des sich milchig überziehenden Himmels, brennt auch die Sonne nicht mehr so stark. Dadurch wird die Heimfahrt durch das Laufental erträglicher.
Stolz über das Geleistete, wenn auch Müde, pedalen wir nach Hause.

Teilnehmer:     Silvia, Fritz, René, Dani, André F., Peter G.
Strecke:            112 km
Schnitt:             23.9 km/h
Höhe:                893 m

 
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10. Juni Schwarzwald RF
PG. Bei der alljährlichen Schwarzbuebe-Rundfahrt darf der VC-Paloma nicht fehlen.
Sechs Mutige und ein Gast stellen sich dieser Herausforderung. Drei steuern den „Blochmont“ direkt an, während sich die Andern für die grosse Tour mit „Variante Paloma“ entscheiden. Bei angenehmer Temperatur und grösstenteils im Schatten geht es das Pelzmühletal hinauf nach Seewen. Unsere Variante steuert direkt Bretzwil an. (Büren, Lupsingen, Ziefen, Reigoldswil wird ausgelassen). Die kleinen Wellen auf dem Weg nach Fehren werden noch locker weggesteckt. In Büsserach können wir schon die erste Verpflegung geniessen. Nach Laufen biegen wir ab in das Lützeltal. Auch nach der X-ten Durchfahrt kann ich diesem Tal keine Freude abgewinnen. Dank der fürsorglichen Tempoarbeit von Niggi und Fritz erreichen wir Lüssel mit noch genügen Körner, für die nun folgenden kurzen steile Anstiege.
Nach der steilen Abfahrt bei Winkel folgt das sich immer wieder lohnende Teilstück nach Ferrette. Beim Verpflegungsposten Hyppoltskirch stärken wir uns für den Rest dieser immer wieder schönen herausfordernden Tour. Auch der „Liebenswiler“ hindert uns nicht daran, unser Ziel Dornach zu erreichen. Das „Erdinger Alkoholfrei“ haben wir uns redlich verdient.

Teilnehmer:     Silvia, Niggi, Koni, Hansueli, Fritz, Peter G.
Gast:                 Urs S.
Strecke:            101 km
Schnitt:             22.4 km/h
Höhe:                1200 m

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  04. Juni Benkerjoch Saalhöhe
PG. So schönes Wetter lockt die aktiven Palomer sonntags früh am Morgen zu einer gemeinsamen Ausfahrt. Mit leichtem Gegenwind geht es durch die Hard nach Augst und auf dem Radweg nach Rheinfelden. Um die morgendliche Kühle zu geniessen wählen wir als Weiterweg den Rheinfelderforst. Die kleine Steigung Möhlin - Wallbach wird von Allen locker hochgefahren. Mumpf - Stein - Münchwilen - Eiken - Frick sind die nächsten Stationen unserer Fahrt. In Frick trennt sich das Feld in „Bergflöhe“ und „Genussfahrer“. Die „Genussfahrer“ steuern Wittnau an und erreichen Kienberg durch das malerische „Altbach“ und „Dorfbachtal“.
Noch einmal kurz leiden und die Steigung nach Anwil ist bezwungen. Ab hier geht es das Oberbaselbiet hinunter nach Sissach ins Café Caprice. Nachdem der Zuckerspiegel wieder angehoben ist kann die Rückfahrt nach Basel locker angetreten werden.
Unsere „Bergflöhe“ haben mit Benkerjoch und Saalhöhe sicher ein strengeres Programm
absolviert. Auch die „Genussfahrer“ haben mit ihrer Leistung, die ersten Etappe unserer
2-tages Tour erreicht. Fazit: früh aufstehen am Sonntag lohnt sich.

Teilnehmer:     Silvia, Fritz, Dani, Hansueli, Urs G., Niggi, Peter G.
Gast:                 Urs S.
Strecke:            92 km
Schnitt:             23.2 km/h
Höhe:                656 m

Die Berflöhe nahmen die Route übers Benkerjoch, Aarau und Saalhöhe wieder nach Kienberg.

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27. Mai Jura Derby
Niemand in Laupersdorf am Start. Unser Präsi besuchte die Ausfahrt von zuhause via Passwang und war beeindruckt von den vielen Teilnehmern.
Auch Hansruedi war von zuhause mit dem Velo an der Strecke und besuchte den Startort in Laupersdorf.


In Basel waren Silvia, Fritz, Koni und Peter G. ebenfalls auf den Rennern, die vier fuhren auf bekannten Wegen die Chalampé-Tour.

pal

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  21. Mai Ausfahrt nach Absprache
PG. Ist das frühe Aufstehen an einem Sonntag auch hart, wird die Fahrt in den jungen Morgen immer wieder zu einem schönen Erlebnis. Am Start im Eglisee die freudige Überraschung, Silvia wieder bei einer Ausfahrt zu begrüssen. Nachdem jeder seinen Wunsch äussert, einigten wir uns auf den Vorschlag unseres Doyen Fritz. Der mit seiner langjährigen Erfahrung von Vereinsausfahrten eine „Flachetappe“ als angebracht erachtet. Auf der deutschen Rheinseite wird Säckingen angesteuert. Trotz der satt grünen Wiesen, Sträucher und Bäume ist die Stimmung wie an einem Herbsttag. Erst ab Wallbach mag die Sonne den Hochnebel zu durchdringen. Über die Holzbrücke in Säckingen erreichen wir wieder Schweizer Boden.
Das nächste Ziel, „Kaffee Maier“ in Möhlin, wird schon bald erreicht und die Pause genossen.
Durch den Rheinfelder Forst - Rheinfelden - Augst geht die Fahrt, mit nun Sonne und angenehmer Temperatur, zurück nach Basel. Das von Fritz vorgegebene Ziel: eine für Alle nach dem jeweiligen Trainingsstand machbare Tour zu fahren, wird vollumfänglich erreicht.

Teilnehmer:     Silvia, Fritz, Urs G ., Peter G.
Strecke:            75.5 km
Schnitt:             23 km/h
Höhe:                381 m

 
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  20. Mai, 2-Tagestour 26/27. August
Red. Die Route steht, bitte anmelden.
 
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  13. Mai Ausfahrt Breite Höhe
US. Die 3 Wackeren sind trocken über die Breite Höhe bis auf den Passwang gekommen. Dort haben wir für die Abfahrt die Windstopper angezogen. War es doch recht kühl. Als wir den Scheiteltunnel durchfahren hatten, sind wir voll geduscht worden. Eine Regenzelle wurde gegen den Berg gedrückt. Im Café in Büsserach haben wir den Regen ausgesessen. Auf der Heimfahrt haben wir die Birstaler Landschaft mit ihren blühenden Weissdorn- und Schneeball-Büschen genossen und uns in Münchenstein glücklich aber müde getrennt.

Teilnehmer: Fritz und Urs G.
Gast: Urs S.
 
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  7. Mai Ausfahrt Ferrette
NM. Es war schon eigenartig, alleine am Eglisee zu stehen. Somit bin ich dann mit mir selber losgefahren, mit der Hoffnung, dass unterwegs noch der Eine oder andere dazu stösst. War wohl nichts. So führ ich die ausgeschriebene Strecke Richtung Rodersdorf ins wunderschöne Elsass. In Wolschwiller setzt plötzlich ein kurzes Gewitter ein. So bin ich ca. 15 Minuten untergestanden. Danach stellte sich die Frage, die Strecke weiterfahren oder abbrechen. Glücklicherweise habe ich mich fürs Weiterfahren entschieden. Schon nach wenigen Kilometer war die Strasse wieder trocken und die Sonne machte alles wieder gut.

Distanz:        104 km
Schnitt: 23.4 km/h

pal
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04. Mai, Donnschtigsgrüppli Saisoneröffnung

PG. Petrus muss ein Freund des „Donnschtig-Klübli“ sein. Schenkt er zum Saisonstart dieser erlauchten Gruppe einer seiner schönsten Tage. Die Ü-80 Fahrer wählen zum Saisonauftakt die Fahrt nach Kandern. Das Flachstück bis Fischingen wird zum Einrollen genutzt. Mit dem kleinen Aufstieg nach Egringen wird der Fitnessstand ein erstes Mal geprüft. Die immer wieder schöne Fahrt nach Riedlingen dient der Vorbereitung zum „Golfplatz-Aufstieg“ nach diesem erfolgreich absolvierten Test, geht die Fahrt das Kandertal hinunter nach Binzen. Bei der„Lotta“ lassen wir uns von René zum verspäteten Geburtstag verwöhnen. René herzlichen Dank. Alle Achtung vor unseren Ü-80 Fahrern wie sie den Saisonauftakt mit Bravour meistern.
Unser Ältester infolge nicht funktionierender Schaltung, wie ein „Profi“ alles auf der grossen Scheibe. Bei dieser Ausfahrt sind Kilometer und Durchschnittsgeschwindigkeit sekundär. Gilt es doch im Kreise lieber Kollegen die Natur auf dem Rennrad zu geniessen.

pal

 

 
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  29. April Ausfahrt Gersbach
PG. Ein ganz neues Gefühl. Das erste Mal in dieser Saison, mit kurzen Hosen und kurz Arm Trikot auf einer Ausfahrt. Diese äusseren Bedingungen motivierten die vier Teilnehmer, die heutige Herausforderung anzunehmen. An der, schön Wasser führenden Wiese entlang erreichen wir mit Wind Unterstützung bald Schopfheim und den in Fahrnau beginnenden Aufstieg nach Kürnberg und weiter nach Gersbach. Hier teilen sich die Teilnehmer. Unser Gast will seine Kräfte am Aufstieg Hasel-Schweigmatt messen. Dani und Fritz begeben sich auf den Normalanstieg und der Schreiberling bevorzugt die Route Hasel-Wehr. Mit dem Gedanken meine Kameraden zu überraschen, fahre ich das Wehratal hinauf. In Gersbach-Au ist von meinen Kollegen immer noch nichts zu sehen, also geht es alleine das Tal wieder hinunter und über Wehr-Öfflingen-Schwörstadt-Herten dem Wind entgegen wieder nach Hause. Auch mit dieser Variante kann eine rechte Anzahl Höhenmeter gesammelt werden. Zur Feier des Tages gönne ich mir ein „Rugeli“ im Kreise meiner VRP Kollegen/innen in Pratteln. 

Teilnehmer:     Fritz, Dani, Peter G.
Gast:                 Urs S.
Strecke:            99 km
Schnitt:             22 km/h
Höhe:                843 m

 
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22. April Ausfahrt Tschoppenhof
PG.Trotz nicht mehr so sicherer Witterung wollen fünf Palomer und zwei Gäste sich der heutigen Herausforderung stellen. Zügig geht die Fahrt gegen den Wind los. Schon bald ist nach Pratteln-Liestal-Lausen Sissach erreicht. Hier die grosse Frage, soll wie nach Tourenplan CH-11 die Zusatzschlaufe Buckten-Känerkinden gefahren werden oder geht es direkt nach Diegten. Angesichts der fehlenden Traingskilometer einigt man sich auf den direkten Weg. In den Genuss der Kirschblüten im Baselbiet kommen wir auch beim Übergang Diegten-Bennwil. Sind doch die Kirschenanlagen in vollstem „Bluescht“. Der steile Aufstieg von Bennwil nach Oberdorf forderte die letzten Kräfte. Daher ist beim Schreiberling in Oberdorf der Ofen aus und muss die Kollegen ziehen lassen. Das Waldenburger Tal hinunter kann ich die neu angelegten Radwege testen. Die zurückgelegten knapp 70 Kilometer reichen mir vollauf.
Meine Kollegen werden knapp hundert auf ihren Tachos haben. Nach dieser Abkürzungsrunde werde ich mich wohl um die Mitgliedschaft im „Donnschtigklübli“ bewerben.

NM. Dann waren’s nur noch 6. So ging es weiter die Steigung hoch beim Tschoppenhof und der «hopp Geri» Kurve vorbei zur Liedertswilerhöhe. Bei den Meisten sind die fehlenden Kilometer zu spüren.
Nach der kurzen Abfahrt haben uns weitere 2 Fahrer in Reigoldsweil verlassen. Dann waren’s nur noch 3. Drei Fahrer quälten sich über den kleinen Hügel nach Bretzwil. In Nunningen bog der jetzige Schreiber ebenfalls ab in Richtung Himmelried.

Teilnehmer:     Niggi, Fritz, Dani, Hansueli, Peter G.
Gäste:               Urs S., Rolf S.
Strecke:            69 km
Schnitt:             22.2
Höhe:                530 m

 
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  10. April Blueschtfahrt Eggenertal
PG. Der Ostermontag zeigt sich von seiner schöneren Seite. Sogar die Temperatur ist angenehm.
Also nichts wie los und ab mit dem Rennrad. Die blühenden Kirschbäume im Eggenertal locken die sieben Teilnehmer der heutigen Tour. Weil-Haltingen-Binzen-Fischingen sind die ersten Orte die durchfahren werden. Die Weinberge bei Fischingen leuchten golden mit dem blühenden Löwenzahn. Ab Egringen führt uns das Tal hinunter nach Riedlingen zur Abzweigung nach Feuerbach. Ein kurzer aber steiler Aufstieg führt uns zur Blütenpracht.
Vielleicht einige Tage zu früh, können wir einen Grossteil der blühenden Kirschbäume bestaunen. Auch der Blick in den nahen Wald zeigt uns mit welcher Kraft die Natur wieder erwacht. Hinunter nach Niedereggen ist Vorsicht geboten, ist doch reger Verkehr mit Wanderer und Autos. Als nächste Herausforderung der noch jungen Saison, wartet der Aufstieg zur Sitzenkirchener Höhe auf uns. Auf die Einkehr in Kandern müssen wir verzichten, sind doch alle Lokale voll ausgebucht. Mit flotter Fahrt und unter abwechselnder Führung lassen wir das Kandertal bald hinter uns. Ab Binzen fahren wir auf dem bekannten Weg wieder zurück nach Basel. Die Teilnehmer sind sich einig, die „Blueschtfahrt“ ins Eggenertal lohnt sich alle Jahre wieder.

Teilnehmer:     Hansueli, René, Dani, Koni, Fritz, Peter G.
Gast:                 Urs S.
Strecke:            76 km
Schnitt:             23.2
Höhe:                543 m

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25. März und 2. April
Ausfahrten jeweils ohne Schreibkundige! Am Samstag 25.März Urs G. alleine
im Regen und am 2. April mit Niggi auf einer feuchten Tour ins nahe Elsass.

 
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19. März
Erste offizielle Ausfahrt mit 6 Teilnehmern nach Laufen und Büsserach.

60 km, Schnitt 23km/h.

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  2. März
Das Tourenprogramm nimmt Formen an und ist ONLINE. Saisonstart Sonntag, 19. März!
 
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  19. Februar
red. Hotelzimmer für die Zweitagesfahrt im August sind reserviert!
 
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17. Februar
red. An der gut besuchten, diesjährigen GV wurde beschlossen, dass die 3-Tagestour nur 2 Tage dauern wird und als 2-Tagestour am 26. und 27. August stattfinden wird.
Das Protokoll ist schon erschienen, danke Peter, und kann hier eingesehen werden.

 
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Generalversammlung 2023

Die diesjährige GV findet am 17. Februar um 20:15 statt.

 
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  1. Januar
red. Wir wünschen allen ein gutes neues Jahr und gute Gesundheit.
2022 ---------------------------------  
  15. November, Schlussrangliste
red. Dle Rangliste "Vereinstourenfahrten" ist online. Danke Peter G.
 
2021 ---------------------------------  
  22. Dezember 2021
PM.
Wer hätte das gedacht: Corona hat uns immer noch fest im Griff, das hätten sich die Gründer unseres Vereines vor 40 Jahren nicht vorstellen können.

10. Juni 1981. Gründungsversammlung VC Paloma Kleinbasel, anwesend:
Maria + Heinrich Müller, Eva Maria und Guiseppe Spano,
Renata + Werner Ramstein, Andrea und Hans Kammer, Francisco Serrano, Béatrice + Peter Meier. Hans Kammer als Initiant wurde erster Präsident. Werner Ramstein Kassier, H. Müller Vice-Präsi, G. Spano Sportchef und Peter Meier Aktuar.

 
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16. November
PM. Todesanzeige.

Am 6. November 2021 ist unser Gründungsmitglied und Hauptinitiant Hans Kammer verstorben. Geboren 1930 war er ein beliebter Radrennfahrer, welcher in allen Sparten des Radrennsportes tätig war. Anfangs der 1980er Jahre wollte er einen neuen Verein gründen, um die Jugend von der Strasse zu holen. So entstand 1981 unser Verein und alle, welche ihn kannten, können viele lustige Episoden aus dem Vereinsleben erzählen. Leider war es ihm vergönnt, bis zuletzt an unserem Vereinsleben teilzunehmen.
Wir sind dankbar für die Zeit welche wir mit Hans verbringen durften und werden ihn in guter Erinnerung behalten.  

 
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. Älteres...

Hier etwas älteres zum schmunzeln
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pal pal

pal pal

pal pal
..direkt aus der Wellness Oase..

 
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Ein paar Eckdaten aus der Weltgeschichte:

1706: am 17. Januar wurde Benjamin Franklin (Blitzableiter) geboren.
1817: Karl Friedrich Freiherr Drais erfindet die erste "Laufmaschine" mit lenkbarem Vorderrad.
1861: konstruierte der französische Wagenbauer Pierre Michaux die erste Draisine mit Tretkurbel am Vorderrad.
1878: Das erste Hotel mit elektrischer Beleuchtung in St. Moritz.
1881: Die erste elektrische Glühbirne erstrahlt an der Weltausstellung in Paris.
1907: Das erste Kino in Basel, das "Fata Morgana" an der Freie Strasse wird eröffnet.
1898: Eine 17 Watt Glühbirne kostet Fr. 10.00.
1905: Albert Einstein veröffentlicht seine Relativitätstheorie.
1903: Maurice GARIN gewann die 1. Tour de France, 6 Etappen Total 2428 km in 94 Std. 33 Min.;
. .an der gleicher Tour wurde der Schweizer C. Laeser erster ausländischer Etappensieger am 12. Juli in Bordeaux.
1938: Leo Amberg wird Schweizer Strassenmeister und Peter M. erblickt das Licht der Welt.
1946 wird Hans Knecht als erster Schweizer Strassenweltmeister bei den Profis
1950: Ferdi Kübler *24.07.1919 († am 29.12.2016) wird Strassenweltmeister, 1998 machte Oscar Camenzind es ihm nach.
1981: Der VC Paloma Kleinbasel wird gegründet.
1996 Alex Zülle und 2006, 2007, 2009 und 2010 Fabian Cancellara wurden jeweils Zeitfahr-Weltmeister

† am 29.12.2016
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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Mal 1991

30. August bis  1. September 1991.
Basel- St. Märgen – Neueck – Glottertal – Breisach - Basel. Total 326 km

Unsere erste 3-Tagestour bei welcher ich als Beifahrer in einem Begleitauto sass, mein erlittener Schädelbruch anfangs Juli liess mir keine andere Wahl. Gestartet in Riehen sind 12 Fahrer und bei schönstem «PalomaWetter» fuhr die Gruppe via Gersbach, Schluchsee und Titisee zum Etappenziel St. Märgen. Dort offerierten Monika und Heinz in ihrem Haus eine währschafte, Schwarzwälder Z‘vieri Platte. Am zweiten Tag fuhren wir über sämtliche Berge in der Umgebung, sehr zur Freude unserer Bergflöhe. Der dritte Tag dann die (fast) erholsame Fahrt durchs Glottertal, Eichstetten an Rhein und via Breisach zurück nach Basel. Auch wieder eine tolle, unfallfrei 3-Tagestour, gefahren im schönsten Teil des Schwarzwaldes.

paloma

Start in Riehen

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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Mal 1990

31. August bis  2. September 1990.
Thun-Innertkirchen – Susten – Klausen – Giessen – Ratenpass – Brunnwil – Saalhöhe - Basel.
Total 375 km
Vormittags haben wir unsere Rennräder ins Begleitfahrzeug verladen und sind mit der Bahn zum vorgesehen Startort Burgdorf gefahren. Dort hat es so stark geregnet, dass wir uns entschieden weiter mit der Bahn bis Thun zu fahren. Einige ganz angefressene fuhren schon am Donnerstag mit den Rennrädern nach Burgdorf und erwarteten uns am Bahnhof. Zuerst enttäuscht, später doch wieder froh als wir ihnen verkündeten, dass der Start erst in Thun sei. Also stiegen sie auch zu uns in den Zug und die Begleiter verstauten auch ihre Räder in die Begleitfahrzeuge. In Thun angekommen regnete es immer noch sehr stark. So entschieden wir uns zuerst im Buffet ein kleineres Mittagessen einzunehmen. Während dem Essen hellte sich der Himmel auf und ein Ruck ging durchs ganze Team «fertig machen – wir starten». Schnell noch die letzten Happen herunter schlucken und nach draussen zum Umziehen. Um etwa 13 Uhr stiegen wir dann auf unsere Rennräder und fuhren los in Richtung Brienz, Meiringen und Innertkirchen. Die Strassen waren immer noch recht nass und so wurden wir natürlich trotzdem nass und «dreckig». So waren wir schliesslich froh als es wieder mit Regnen begann und unsere Räder relativ sauber gewaschen wurden. In Innertkirchen war dann putzen und waschen angesagt und am nächsten Morgen Ketten schmieren.
Am Samstag weckte uns dann die Sonne und begleitete uns auf der Fahrt über den Susten- und nach dem Mittagessen über den Klausenpass. Unvergessene Fahrt anschliessend das Linthal hinunter nach Giessen. Es stellte sich später heraus, dass in unserem Hotel noch eine Hochzeitsfeier stattfand und einige Cracks konnten es natürlich nicht lassen an diesem Fest teil zu nehmen. Mit Tanzen und Trinken verbrachten sie dann einen Teil der Nacht und hatten am Morgen entsprechen schwere Beine!
Über den Ratenpass und später die Saalhöhe erreichten wir am Sonntagnachmittag wieder glücklich und gesund unsere Heimat, Basel.

bild:paloma

..am Klausen . . . . . .............

MEP

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  PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Woche 1989
Mit der Bahn fuhren wir am Donnerstagabend nach Landquart. Hans Kammer liess es sich nicht nehmen, mit dem Velo von Lostorf nach Landquart zu fahren. Nach einer nervösen Nacht starteten wir am Freitagmorgen zur anspruchsvollen Fahrt über Klosters, den Wolfgang- und Flüelapass nach Silvaplana. Der zweite Tag führte uns über den Julier und die Lenzerheide (mit Colléplatzer in Savognin) an den Walensee. Dort wollte Heinz für uns ein Boot chartern, was ihm nicht gelungen ist. So fuhren wir weiter über den Kerenzerberg nach Giessen/Benken. In «unserem» Hotel war noch eine Hochzeitsgesellschaft am Feiern und einige, unserer Tanzkünstler haben kräftig mitgefeiert. Diese litten dann am Sonntag etwas auf der Heimfahrt über den Hirzel und die Sattelegg. In Basel endeten die 3 schönen Tage unfallfrei. Zufrieden kehrten alle wieder nach Hause zurück. Total 418 km
.

bild: vcpaloma
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leer PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Woche 1988
Die Tour führte uns von Basel auf einer abenteuerlichen Fahrt (Kettenriss und Anderes) via Rothenfluh, Möntal und über die Hülftegg nach Bütschwil. Beim Dorffest am Abend mussten wir einen Todesfall eines einheimischen Seilziehers verkraften. Am 2ten Tag pedalten wir über die Schwägalp und via Gais wieder zurück nach Bütschwil. Der Sonntag galt wie immer der Heimfahrt, via Winterthur nach Basel. Total 416 km
säntis
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  PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, diese Woche 1987.
Die Tour führte uns von Basel ins Simmental nach Boltigen, danach über die Pässe Col du Pillon und Col des Mosses, mit der Furcht erregenden Kollision in der Abfahrt von PH mit ei-nem Roller. Glücklicherweise waren die Sturzverletzungen nicht allzu schwer und Peter konnte nach dem Ausheilen der Wunden bald wieder sein Leben normal weiterführen. Die Tour ging weiter, jetzt mit Peter im Begleitfahrzeug, über den Chasseral – wo 2 Teilnehmer der Seilbahn den Vorzug gaben und über den Mont Crosin via Delsberg wieder nach Basel. Total 448 km.Wie schon 1986 alles bei schönem Wetter.
bild: vcpaloma
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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, diese Woche 1986.
Ende August starteten wir zur ersten Dreitägigen Velorundfahrt. Start in Basel im Cafe Domino nach dem gemeinsamen Frühstück. Die erste Etappe führte uns über den Hauenstein und Brünig nach Meiringen. Am 2.Tag fuhren wir über die Pässe Grimsel, Furka und via Schwyz nach Oberägeri. Die Heimfahrt am dritten Tag schliesslich über die Staffelegg wieder nach Basel. Gesamthaft legten wir fast 430 km zurück. Einzelheiten im Tourenheft.
Unvergesslich der Angriff von Cris in den ersten Kehren am Grimsel, welcher von den damaligen Bergkraxlern ruhig und gelassen toleriert wurde um dann kurze Zeit später zum erfolgreichen Gegenangriff zu "blasen".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



bild: MEP

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