Die Erbauung des Käppelijoch 1392 hatte zwei Gründe.
Einerseits diente es als zusätzliche Belastung der Brückenpfeiler,
um dem Hochwasser stand halten zu können, andererseits sollte es an
die Vereinigung der zwei ursprünglich getrennten Städte Gross- und
Kleinbasel erinnern.
Zuweilen wurden hier zum Ertränken und zum Schwemmen Verurteilte in den
Rhein gestossen.
Ertränkt wurden vorallem Frauen, die des schweren Diebstahles, des
Kindermordes, des Ehebruches und der Kuppelei für schuldig befunden
wurden. Männer, die wegen Bigamie und der Elternmisshandlung verurteilt
wurden, erlitten die gleiche Strafe. Zum Ertränken Verurteilte wurden
die Hände und die Füsse gebunden und mit Gewichten versehen in den
Rhein gestossen. Im St. Johann (ein Stadtteil rheinabwärts) wurden die
Toten von Fischern an Land gezogen. Überlebenden wurde das Leben
geschenkt.
Wegen Zauberei und Wiedertaufen Verurteilte wurden geschwemmt. Die Opfer wurden an ein Seil gebunden und drei mal unter der Brücke durchgezogen (Wiedertaufe).
There were two reasons for the erection of the Käppelijoch in 1392. On one hand, it served
as an additional support for the piers to resist high water, on the other hand, it should remind
people of the union of the originally separated towns Grossbasel (greater Basel) and Kleinbasel
(smaller Basel).
At times, criminals were thrown into the river Rhine at that place to be drowned.
They drowned above all women, who had commited serious theft, child murderer, adultery or
procuration. Men who were found guilty of bigamy or maltreatment of their parents suffered the same
punishment. They were thrown into the river after their hands and feet had been tied up and some
weight attached to them. At St. Johann (as the district further downstream is called), the dead
criminals were pulled out by fishermen. The ones who survived this torture were set free.
If somebody was found guilty of witchcraft or related, they were tied up with a rope, thrown into the river
and pulled through under the bridge three times ("Wiedertaufe").
La construction du Käppelijoch en 1392 avait deux raisons. D'une part elle servait de chargement
de pillier de pont supplémentaire pour résister aux inondations. D'autre part elle devai
t rappeler à la jonction de Bâle et Petit-Bâle qui était séparé à l'origine.
De temps en temps des condamnés ont été jetés du Käppelijoch pour les noyer ou pour les
charier. Surtout les femmes qui avait été comdamnées pour vol, infanticide, adultère ou
proxénétisme ont été noyées. Les hommes qui avait été comdamnés pour bigamie et pour mauvais
traitement des parents éprouvaient la même peine. On atachait les mains et les pieds des
condamnés à mort alourdi de poids pour les jeter dans le Rhin. Les pêcheurs sortaient les mort
du Rhin à St.Johann (un quartier plus bas). Les survivant étaient libre.
Ceux qui avait été condamnés pour sorcellerie ou pour avoir anabaptiser ont été chariés. Les
victimes ont été attachés à une corde et passés trois fois sous le pont (anabaptême).
Eine erste Brücke wurde im Jahre 1226 gebaut und verband das Dorf Kleinbasel mit der Stadt Grossbasel. Der Bau der Brücke kostete die Stadt viel Geld. Nur durch Bürgschaften diverser Klöster konnte sie gebaut werden. Der Unterhalt der Brücke wurde zu einem Grossen Teil mit Hilfe von Brückenzöllen finanziert. Der Bau lohnte sich , die Brücke brachte der Stadt ihren wirtschaftlichen Erfolg.
Diverse Hochwasser beschädigten die Brücke immer wieder erneut. Vorallem die mit Holz gebaute Hälfte musste ständig erneuert werden.
1905 wurde eine vollständig aus Stein bestehende Brücke gebaut.
The first bridge which united the village Kleinbasel (smaller Basel) with the Town Grossbasel
(greater Basel) was built in 1226. Its construction turned out to be very expensive and it could
only be built with some securities from various convents. The bridge was mainly maintained
with the help of custom fees which had to be paid when crossing the bridge. However, the
construction of the bridge was worthwhile because it turned out to be economically profitable
for the town. High water damaged the bridge several times. Above all, the wooden part had to
be repaired repeatedly. In 1905, a new bridge was built out of stone.
Le premier pont a été construit en 1226 et reliait le village Petit-Bâle avec la ville de Bâle. La construction du pont a couté beaucoup d'argent à la ville. Seulement avec des cautions de plusiuers couvents il a pu être bâti. L'entretient du pont été financé d'une grande partie par les péage. Le pont était une bonne chose car il a garanti à Bàle un succès économique.
Plusieurs inondations ont endommagé le pont. Surtout la partie construite en bois a toujours du être renouveler. Les Bâlois ont construi un pont entièrement de pierre en 1905.
Schon 1374 wurden Weidling für den Warentransport auf
dem Rhein verwendet. Diese Art von Schiff fand seine
Verwendungen bei den Fischern, wurde aber auch von Flössern als
Begleitboot oder als Transportboot verwendet. Ab Ende des 19.
Jahrhunderts kam der Sport des Wasserfahrens auf, welcher diese Art
von Boot verwendet.
Das erste Rad-Dampfschiff legte erst am 28. Juni 1832 an der Basler
Schifflände an. Schon 6 Jahre später fand ein regelmässiger
Schiffsverkehr zwischen Basel und Strassburg statt, welcher jedoch
1842 vollständig zum erliegen kam. 1 Jahr danach waren die Rad -
Dampfschiffe gänzlich von der Oberfläche des Rheins verschwunden.
Erst 50 Jahre später, genauer am 24. August 1903, legte wieder ein
Dampfschiff an der Basler Schifflände an. Mit der Inbetriebnahme des
Rheinhafens in Kleinhüningen (1922 Bzw. 1941) kam der wirtschaftliche
Aufschwung, der 1974 mit ca. 9 Mio Tonnen Umschlag seinen Höchststand
erreichte. Erwähnenswert ist auch die Austellung im Kleinhüninger
Rheinhafen, welche sich mit der Rheinschiffahrt beschäftigt.
Verfasst von Claude Furer
SLa première nouvelle de l'emploi d'une barque sur le Rhin à Bâle date de 1374. Cette espèce de
bateau était employé par les pêcheurs mais aussi par les flotteurs qui les employaient comme
convoyeur ou comme bateau de transport. Dès la fin du 19 ième siècle ces bateaux servaient de
bateaux de promenade.
Le premier bateau à aubes a abordé à la Schifflände de Bâle seulement le 28 juin 1832. Un
trafic maritime entre Bâle et Strasbourg a eu lieu seulement 6 ans plus tard. Ce trafic maritime
a trouvé sa fin en 1842 et les bateaux à aubes ont disparu totalement de la surface du Rhin une
année plus tard. Seulement 50 ans plus tard, le 24 août 1903 précisément, un bateaux à aubes a
abordé de nouveau la Schifflände de Bâle. L'élan économique qui avait son maximum en 1974 avec
environ 9 millions de tonnes de changement était du à la mise en marche du port de
Petit-Huningue (1922 et 1941). A mentionner et aussi l'exposition au port de Petit-Huningue
qui s'occupe de la navigation sur le Rhin.
Bereits im Mittelalter gab es Schiffer-, Flösser- und Fischerzünfte, ihre Mitglieder wurden
damals schon in der Kunst des Wasserfahrens geschult. Der Bau von Kraftwerken und die
Einführung moderner Transportmitteln wie z.B. die Bahn, bedeutete das Ende für einen grossen
Teil dieser Zünfte. Es entstanden in der Folge Vereine und Clubs, welche das Wasserfahrerhandwerk
weiter ausübten und Wettfahren durchführten. Ein wichtiger Bestandteil des Wasserfahrens war und
ist die Hilfeleistung an in Not geratene Personen bei Hochwasser, sowie der Rettungsdienst bei
Wassersportveranstaltungen.
Fahrgeschirr und Fahrweise
Wichtigstes Sportgerät ist der Weidling von ca. 10 m Länge aus Holz oder Kunststoff, der
ausgerüstet mit Ruder, Stachel, Rudernagel oder Leist und Sasse rund 350 kg wiegt.
Gefahren wird der Weidling an Wettfahren in der Regel mit einer Zweierbesatzung, Steuermann
und Vorderfahrer. Daneben finden auch Einzelwettfahren und alle 3 Jahre eine
Schweizermeisterschaft statt. Im Gegensatz zu den vielen Arten von Ruderbooten, in denen
man mit Blick zurück sitzt, wird der Weidling stehend mit Blick nach vorn gefahren. Der
Weidling wird stromaufwärts, in seichten Gewässern mit dem Stachel und in tieferen Gewässern
mit dem Ruder vorwärts bewegt. Das Wasserfahren wird meist auf fliessendem Gewässer ausgeübt.
Wettkämpfe
Pro Jahr finden in der Schweiz 10- 12 Nationale Paarwettfahren und 2-3 Einzel - Wettfahren
statt. An einem Nationalen Paarwettfahren nehmen jeweils 400-600 Wettkämpfer teil, an einer
Schweizermeisterschaft sogar 700-800 Personen.
Bei Wettkämpfen wird an den Ufern entlang gegen die Strömung gestachelt und bei der Uberfahrt
gerudert, die Fixpunkte werden mit Bojen markiert. Die Berührung derselben ergibt Strafpunkte,
die mit 5 Sekunden der reinen Fahrzeit zugerechnet werden.Die Landung (Wechsel von Ruder- auf
Stachelfahrt) hat innerhalb eines genau markierten Bereichs zu erfolgen. Bei einem harmonischem
Ubergang vom Rudern ins Stacheln, darf der Weidling nicht an Geschwindigkeit einbüssen oder gar
stillstehen.
Bei einem Wettfahren geht ein Fahrerpaar nach dem anderen auf die Strecke. Die
Startreihenfolge der Vereine wird ausgelost, lediglich der Gastgeberverein ist immer der
Erststartende. Als Auszeichnung erhalten die besten Wettkämpfer Medallien. Im Gegensatz zu
vielen Sportarten, kann der Wettkampfmässige Wasserfahrersport bei regelmässigem Training bis
ins fortgeschrittene Alter betrieben werden. Jahrelange Erfahrung, Teamgeist und gute
Wasserkenntnisse tragen sehr viel zu guten Resultaten bei. Es ist übrigens keine Seltenheit das
Veteranen, (dass sind die Teilnehmer über 50 Jahre) die Jüngeren im Wettkampf hinter sich lassen.
Sailor, raftsman and fisherman guilds also existed in the Middle Ages and there Members were
already Trained in the boating sport. But the construction of power stations and the
introduction of modern means of transport, such as trains, were the end for a great number
of those guilds. However, clubs emerged in the following where people keep practicing the
boating sport. They not only organize competitions, but also help people in need during high
water and are present at water - sports events as a lifesaving service.
Equipment and the Way of steering the Boat
The most important part of the equipment is the Weidling" which is made out of wood or
synthetics and have a length of about 10 meters. It weighs around 350 kg including the oars,
the pole and other instruments ( Rudernagel, Sasse ).
Competitions are usually done in pairs with a coxswain and another oarsman in front. But also
individual competitions exist. Every three years a Swiss championship is organized. Compared
to the numerous kinds of rowing boats where one is sitting and looking backwards, the
Weidling" has be steered while standing and looking ahead. It is moved upstream with pole in
shallow water and with oars in deeper parts. The boating is mostly done in running water.
Competitions
Every year, 10 to 12 national pairs and 2 to 3 individual competitions are organized. In a
national pairs competition, usually 400 to 600 people take part, in a Swiss championship,
however, 700 to 800.
In competition, one has to punt against the current along the bank and to row when crossing the
river. Fixed places are marked by buoys. If one touches those, five seconds are added to the
actual race time as penalty points. The change between rowing and punting has to be made at a
special place. If it is done well, one should not loose speed or even stop.
In a competition,
one pair after the other starts the race. The order of them is chosen by lot , only the host
club is always the one to start first. As a reward, the best competitors receive medals.
Compared to other kinds of sports, water sports can be done even up to an advanced age with a
regular training. Experience and teamwork help very much to get good results. Thus, it sometimes
even occurs that veterans ( members at the age over fifty ) do better than younger competitors.
Dja au moyen âge il y avait des corps de métier de pêcheurs, de flotteurs et de bateliers et
leurs membres était éduqué dans l'art de diriger les pontons. La construction d'usine
éléctrique et l'introduction de moyens de transport moderns, par example du chemin de fer
signifiait la fin d'une grande partie de ces corps de métier. Dans la suite il naissait des
société et des clubs qui reprennaient cette tradition.
L'aide de personne tomber dans le besoin pendant les inondations et le service de sauvetage
pendant les fêtes de sport nautique est une partie importante des pontonier.
Attirail
Le plus important attirail de sport et le ponton d'environ 10m en bois ou en matière artificielle
qui est munit de rame, de pointe, de clou de rame et de sasse et qui pèse environ 350 kg.
Pendant les concours le ponton est normalement diriger par un équipage, un pilote et un
homme qui les précède. Il y a aussi des course individuelles et tous les trois ans un championat
suisse a lieu. Le ponton est dirigé debout le regard en avant au contraire de beaucoup de bateau
à rame où on est assis avec le regard en arrière. Le ponton est dirigé à
l'aide d'une pointe dans l'eau peu profonde et à l'aide d'une rame dans l'eau plus profonde
contre le courant. Les concours se font normalement dans les eaux courantes.
Concours
10-12 concours d'équipes et 2-3 concours individuelles nationals en lieu chaque année en
suisse. Aux concours d'équipes nationals 400-600 concurrents prennent par et au championat
suisse il y à même 700-800 personnes.
Pendant la course les concurrents doivent diriger leur ponton à l'aide de la pointe le long du
rivage et lors de la traversée ils doivent ramer. Les points de repère sont marqué par des bouée.
Le concurrent reçoit une pénalité de 5 seconde si un ponton touche une de ces bouée. Le
changement de la pointe à la rame doit être effectué au dedans d'un éspace marqué
exactement. Le ponton n'ose pas perdre de vitesse ou même s'arréter pendant ce changement
s'il est effectué d'une manière harmonieuse.
Pendant un concour une équipe après l'autre se met en route. La suite des départ des société
est tiré au sort, seulement la société hôte part en premier. Les meilleurs concurrents reçoivent
une décoration. Avec un entrainement régulier ce sport nautique peut être effectué jusqu'à
l'âge progresser au contaire de beaucoup d'autre sports. Une expérience de long date, le team-
work et une bonne connaissance des eaux permettent de faire un bon résultat. Il n'est pas rare
que des vétérans ( les concurrents plus de 50 ans) laissent derrier eux les plus jeunes pendant
le concour.